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    Australische Klima-Irre wünscht sich Gastod für Skeptiker

    By Larry | Juni 22, 2011


    Klima-Irre: Doof und gemeingefährlich (Foto:Hazelwood 2009)

    Jill Singer ist eine bekannte australische Journalistin schreibt unter anderem eine Kolumne für die australische Zeitung ‘Herald Sun’. In einem aktuellen Artikel lässt sie ihren Frust über die aktuelle Diskussion zur Einführung einer CO2-Steuer freien Lauf, und gibt damit dem geneigten Beobachter gleichzeitig einen tiefen Einblick in die unter Klima-Sektenanhängern weit verbreitete faschistoide Geistesverfassung.

    Frustriert über die sogenannten Klima-Skeptiker, schlägt sie diesen ernsthaft vor, “ihre starken Ansichten zu testen indem sie sich hohen Konzentrationen von Kohlendioxid oder einem anderen farblosen, geruchlosen Gas aussetzen – sagen wir mal Kohlenmonoxid.”

    Über das Ergebnis wäre sie dann nach eigenen Angaben sehr froh, schließlich müsste sie dann “ihren unwissenschaftlichen Quatsch nicht mehr ertragen. Oh wie wohltuend.”

    Der oftmals angebrachte Vergleich dieser Klima-Bande mit den Nazis ist also gar nicht so weit her geholt. Immerhin hatte der australische Journalist Richard Glover erst vor ein paar Wochen in einer ähnlichen Kolumne sogar die zwangsweise Tätowierung von sogenannten “Klimaleugnern” gefordert. Nicht zu vergessen der total bescheuerte Plan, wilde Kamele für das Klima zu killen (unwertes Leben?), ebenfalls neulich in Australien ausgeheckt.

    Die Nazis hatten bekanntermaßen zunächst die Juden und andere “unerwünschte” Volksgruppen, die sich gegen die Nazi-Ideologie stellten, öffentlich gekennzeichnet. Später starteten die Vergasungsaktionen, zunächst in sogenannten Gaswagen mittels dem von Jill Singer favorisierten Kohlenmonoxid, erst später auch mit Zyklon B.

    Siehe auch:

    - Australien plant Kamele zu killen – für das Klima

    Topics: Allgemein | 3 Kommentar »

    3 Responses to “Australische Klima-Irre wünscht sich Gastod für Skeptiker”

    1. PKai Says:
      Juni 22nd, 2011 at 21:20

      Wenn es bei uns 6 Millionen Kamele gäbe würden unsere Klimaspinner auch vorschlagen sie zu erschießen. Darum ist ja auch Fleisch so böse! Bioobst aus Neuseeland aber natürlich nicht. Das wurde wahrscheinlich von Kiwis eingeflogen.

    2. thermobilader Says:
      Juni 26th, 2011 at 05:43

      das böse entspringt stets dem banalen. unfassbar, wie sich diese dinge nach wenigen generationen wiederholen. wissenschaft wird zur glaubenssache erhoben/pervertiert und die schlimmen folgen der praktischen umsetzung durch das “kälteste aller ungeheuer” eines tages zutiefst bereut-leider für viele individuen zu spät. die nutznießer der co2-treibhauslüge können weder mit einer wissenschaftlich belastbaren modellierung noch mit einer glaubhaften messtechnischen belegung ihrer absurden thesen aufwarten. genauso wie damals die nationalsozialisten in sachen rassenwahn und judenvernichtung.

    3. ähm Says:
      Juli 17th, 2011 at 02:45

      Ist das hier eine Satire-Homepage?

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