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    Obama 2002: Einen brutalen Diktator zu stürzen wäre ein “dummer Krieg”

    By Larry | April 9, 2011

    Als Barack Obama im Jahr 2002 Senator von Illinois war, sagte er noch dass ein militärisches Engagement zum Sturz eines brutalen Diktators einem “dummen Krieg” gleich käme und daher abzulehnen sei.

    Den “dummen Krieg” den er damals meinte war die drohende Invasion des Irak, mit dem Ziel Saddam Hussein zu stürzen.

    In seiner Rede während einer Anti-Kriegsrallye in Chicago am 2. Oktober 2002 wies er explizit darauf hin, dass trotz der Tatsache dass Saddam Hussein ein brutaler Tyrann sei “der seine eigenen Leute abschlachtet”, keine Rechtfertigung vor läge ihn mittels Krieg von der Macht zu entfernen.

    Obama argumentierte, dass solange keine “direkte Bedrohung” für die Vereinigten Staaten von einem Diktator wie Saddam Hussein ausgehen würde, keine Handlungsberechtigung für Präsident Bush gegeben wäre.

    Heute, im Falle Libyen, sieht das scheinbar ganz anders aus. In seiner Ansprache am 28. März 2011 hat Friedensnobelpreisträger Obama seine Entscheidung Libyen anzugreifen mit dem (…und jetzt raten Sie mal) brutalen Vorgehen des (brutalen) Diktators Gaddafi “gegen seine eigenen Leute” begründet.

    Soso – Change we can believe in…

    Siehe auch:

    - Obama hatte 2007 noch eine andere “Meinung” zu Bombenangriffen wie jetzt in Libyen

    - Droht Obama eine Amtsenthebung wegen Libyen? Mal sehen was Joe Biden dazu meint…

    - Ex-Obamanoid im TV: Obama’s “Change” ist ein Schwindel (Video)

    - Unter Witz-Friedensnobelpreisträger Obama operieren US-Spezialeinheiten bald in weltweit 75 Ländern

    Topics: Barack Obama | 1 Kommentar »

    One Response to “Obama 2002: Einen brutalen Diktator zu stürzen wäre ein “dummer Krieg””

    1. Obama 2002: Einen brutalen Diktator zu stürzen wäre ein “dummer Krieg” « infowars-deutschland Says:
      April 10th, 2011 at 17:19

      [...] weiter [...]

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