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    Obama Indientour: Kokosnüsse entlang der Wegstrecke entfernt

    By Larry | November 7, 2010

    Wenn Obama verreist, dann fühlt man sich zunehmend an die Zeiten des untergehenden Römischen Reiches oder an die gottgleichen Pharaonen erinnert.

    Nicht nur dass er mit ingesamt 9 Luftfahrzeugen, einem Team aus 3.000 Mitreisenden, 150 mitgebrachten Fahrzeugen, einen transportablen bombensicheren Schutztunnel und Gesamtkosten von sage und schreibe 1 Milliarde US-Dollar(!) anreist.

    Nein, er lässt zur Sicherheit auch noch alle Kokosnüsse um das Gandhi-Museum herum für seinen Besuch entfernen. Schließlich könnte ihm ja eine solche auf den Kopf fallen. Theoretisch.

    Ich schlage aus Sicherheitsgründen deshalb vor, auch die Tauben rund um das Museum, ach alle Tauben in Mumbai zu vergiften. Schließlich haben die nicht die notwendige Ehrfurcht vor seiner Durchlaucht und könnten sich auch theoretisch genau über seinem heiligen Haupt entleeren. Die indischen Behörden haben auch bereits angefangen, auf das Tierproblem zu reagieren. Für streunende Affen und Hunde wurde bereits eine erhöhte Wachsamkeit angeordnet.

    Und alles nur um dann im indischen Parlament eine Rede vom Teleprompter abzulesen

    Topics: Barack Obama | 1 Kommentar »

    One Response to “Obama Indientour: Kokosnüsse entlang der Wegstrecke entfernt”

    1. Shadow Behind The Throne Says:
      November 8th, 2010 at 11:39

      Und das, wo Obama, ebenso wie seine Vorgänger und Nachfolger, nur eine austauschbare Marionette ist, die nichts zu bestimmen hat.

      Das war übrigens schon bei den Ägyptern so, als der Pharao Tut-Ench Amon im Alter von nur neun Jahren auf den Thron kam…

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