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    Amerika heute: Verhaftet weil man sein Haus und seine Familie verteidigt

    By Larry | September 8, 2010

    Vorbei sind offenbar die guten alten Zeiten in den Vereinigten Staaten, wo man noch Wert legte auf das Recht auf Privatbesitz und Selbstverteidigung.

    Als George Grier aus Long Island seine AK 47 auf seinem Privatgelände benutzte um Mitglieder der berüchtigten MS-13-Gang zu verscheuchen, wurde er anschließend ins Gefängnis geworfen, der Abschaum von der Drogen-Gang natürlich nicht.

    Dabei hatte er nur vier Warnschüsse in den Rasen vor seinem Haus abgegeben. Aber so etwas macht man im Amerika von heute nicht. Da verkriecht man sich – europäisch gutmenschlich assimiliert – feige unterm Bett und ruft nur den Notruf. Und wenn die nicht kommen, tja dann läßt man sich halt im eigenen Haus umbringen. Hauptsache man hat dem Täter nicht weh getan!

    siehe auch:

    - US-Realität heute: Regenwasser sammeln ist oft illegal

    - Don’t taze my Großmutter!

    - Land of the Free

    Topics: Allgemein, Video | 1 Kommentar »

    One Response to “Amerika heute: Verhaftet weil man sein Haus und seine Familie verteidigt”

    1. Holger Says:
      September 9th, 2010 at 07:27

      Bevor irgendwelche schlecht informierten Trottel sich gleich wieder in die Hosen machen:
      AK-47 ist nicht gleich AK-47. Was man in den USA legal kaufen kann ist die halbautomatische Variante. Also die ohne Dauerfeuer. Aber selbst eine vollautomatische wäre nicht weiter schlimm. Die meisten Leute haben keine Ahnung von Waffen. Die Gang ist sehr gefährlich. MS-13-Typen sind nicht zimperlich. Es war sogar sehr umsichtig von ihm dass er in den Boden und nicht in die Luft geschossen hat.

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    neun + = zwölf