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    Romney’s Vorsprung in den Umfragen nimmt zu

    By Larry | Oktober 21, 2012

    Gemäß einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup, welches regelmäßig die US-Wähler zu ihren Präsidentschaftsfavoriten befragt, ist der Vorsprung von Mitt Romney gegenüber Amtsinhaber Barack Obama auf mittlerweile 7%-Punkte angewachsen.

    Wären morgen Wahlen, so würden laut Gallup 52% für Mitt Romney stimmen und nur 45% für Obama.

    Für den deutschen Zeitungs- und TV-Konsument ist das wahrscheinlich eine Schockerkenntnis. Wurde ihm doch Obama immer als der kommende Messias verkauft, den alle auf der Welt lieben, insbesondere natürlich die Amerikaner.

    Dem ist aber nicht so. Ein Großteil der amerikanischen Bevölkerung kann den Schwätzer im Weißen Haus einfach nicht mehr sehen. Auch viele Linke sind enttäuscht, schließlich hat ihr Präsident nichts aber auch gar nichts an der Politik seines “rechten” Amtsvorgängers Bush verändert.

    Schade, dass die Amerikaner es wieder nicht geschafft haben, einen echten Alternativkandidaten wie Ron Paul ins Rennen zu schicken. So wird es bei der Wahl zwischen Romney und Obama schlussendlich wieder um die Alternative Pest oder Cholera gehen…


    Topics: Barack Obama, Mitt Romney | 3 Kommentar »

    3 Responses to “Romney’s Vorsprung in den Umfragen nimmt zu”

    1. AmiGoHome Says:
      Oktober 22nd, 2012 at 06:48

      Schade, das die libertäre Ron Paul-Bewegung es nicht geschafft hat, auch die 4 weiteren alternativen und wählbaren Kandidaten zu erwähnen. Gerade jetzt, nach dem Ron Paul nicht mehr im Rennen ist, sollte sich diese Bewegung zumindest für einen dieser Kandidaten stark machen.

      Gary Johnson
      Jill Stein
      Virgil Goode
      Rocky Anderson

    2. Larry Says:
      Oktober 22nd, 2012 at 21:50

      Soweit ich weiß macht sich die Ron Paul Bewegung schon für Gary Johnson stark. Ich denke mal der ist auch ok… Leider hat er null Chancen…

    3. Torsten Kurth Says:
      Januar 20th, 2013 at 17:59

      Ron Pauls Abschiedsrede hat mich enttäuscht. Zwar fasst er gut alle Punkte seiner Position zusammen, sodass man einen guten Überblick erhält. Die theoretische Fundierung ist aber kaum angesprochen. Möglicherweise hätte das bereits das Auditorium im Repräsentantenhaus überfordert.

      In meinem Blog (siehe Kommentatorenname) findet Ihr anlässlich der Rede eine Kritik seiner rechtslibertären Weltanschauung. Sicher ist diese Bewertung für Ron-Paul-Fans eher zum Gruseln, aber genau das auszulösen, war der Zweck meines Blogartikels.

      Vom Habitus ist mir Ron Paul lieber als viele andere Politiker – so auch in seiner Abschiedsrede. Aber das darf nicht ausschlaggebend sein.

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