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    US-Establisment Medien spielen (wie vorhergesagt) Ron Paul CPAC-Erfolg herunter

    By Larry | Februar 14, 2011

    So funktionieren die “freien” und “unabhängigen” Medien heutzutage. Schauen Sie sich den nachfolgenden Zusammenschnitt von Kommentaren an und betrachten Sie ihn als einen Lehrfilm von Regierungspropaganda.

    Wenn Ron Paul die CPAC-Wahl gewinnt dann ist das natürlich “nicht signifikant” und “spielt keine Rolle”. Wenn Mitt Romney gewonnen hätte, dann hätte man es natürlich gaaaanz anders gesehen. Aber zumindestens hat er zweimal hintereinander einen “starken zweiten Platz” belegt, was hier als Beweis gedeutet wird das er der Kandidat mit den besten Chancen auf die Präsidentschaft ist.

    Hahahaha, diesen Mainstream-Luschen ist wirklich keine dumme Verdrehung der Tatsachen und Publikums-Verarsche zu schade!

    Topics: Ron Paul, Video | 3 Kommentar »

    3 Responses to “US-Establisment Medien spielen (wie vorhergesagt) Ron Paul CPAC-Erfolg herunter”

    1. Peter Says:
      Februar 15th, 2011 at 09:16

      Das zeigt wie gefährlich Ron Paul für das Establishment ist.

      Fast alles wofür er steht wollen die verhindern.

      Gleichzeitig ist er beim Volk beliebt.

    2. Karl Eugen Says:
      Februar 15th, 2011 at 16:35

      SZ über die CPAC-Konferenz:

      “Doch der Jubel für Trump und die Stimmen für Paul ["der außerhalb seiner überzeugten Fan-Gemeinde als schratiger Sektierer wahrgenommen wird."] beim CPAC-Treffen, das im Jahr vor der Wahl stets ein Schaulaufen potentieller Präsidentschaftskandidaten ist, offenbaren nur allzu offensichtlich ein Führungsvakuum bei den Republikanern: Es gibt bisher, anderthalb Jahre vor der nächsten Präsidentschaftswahl in den USA, noch keinen Kandidaten, auf den sich ein Gutteil der Partei im Zweifel einigen könnte.”

      http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-kandidaten-der-republikaner-trump-im-aermel-1.1059633

    3. Karl Eugen Says:
      Februar 19th, 2011 at 11:16

      Zum oberen Artikel aus der SZ fiel mir grad noch dieser ältere Artikel auf:

      “Bis vor kurzem wurde Paul von den meisten Leuten in Washington in die Schublade der Exzentriker gesteckt. Das hat sich nun radikal geändert. Die Republikaner nominierten ihn für den Vorsitz des Unterausschusses für Geldpolitik im Repräsentantenhaus.”
      http://www.sueddeutsche.de/geld/vereinigte-staaten-ron-paul-schafft-die-fed-ab-1.1038765

      Man hätte ja den Eindruck gewinnen können, dass die SZ Ron Pauls Präsidentschafts-Chancen ab da besser bewertet….

      Ist wie mit Fox. Da gibt Paul dauernd Interviews und man denkt seine Themen hätten in der Zeit der Wirtschaftskrise an Gewicht gewonnen – und die hauen ihn dann doch in die Pfanne….

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