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Neuester Genderschwachsinn: “Mutter” und “Vater” werden zu “Elternteil 1″ und “Elternteil 2″
By Larry | Januar 9, 2011
Die Auswüchse der Sprachverstümmelung durch die Gender-Idioten und -Idiotinnen nimmt immer bizarrere Formen an. Demnächst wird man dies auch beim Ausfüllen des Antrags für einen US-Reisepass bemerken.
Das US-Außenministerium hat nämlich die alten Antragsformulare überarbeitet und nach “geschlechtsneutraler Terminologie” angepasst. Wo vorher im Formular noch “Vater” und “Mutter” auszufüllen war, wird demnächst nur noch “Elternteil 1″ und “Elternteil 2″ stehen.
Aus Sicht des Außenministeriums und der diversen gutmenschlichen Blabla-Organisationen ist das natürlich alles längst überfällig wegen der Unterdrückung der Minderheiten, wegen dem Klimawandel, den sterbenden Eisbären oder wegen dem dringend auszurottenden Krebsgeschwür der Hetero-Familie.
Aber aus meiner Sicht ist das eine weitere Beleidigung meiner Intelligenz und sollte doch bitte schnellstmöglich mit der fiktiven Schweinegrippe, dem Klimaschwindel, der Terror-Verarsche und dem restlichen Unsinn dahin geschickt werden wo der Pfeffer wächst.
siehe auch:
- Bannt die EU bald Eierverkauf im Sixpack?
- Orwellstaat in Aktion: US-Kleinstadt verbietet Hunden das Bellen
- Klimaschwachsinn des Tages: Schütze das Klima indem Du mehrere E-Mails zusammenfasst
Topics: Allgemein | 2 Kommentar »
Januar 10th, 2011 at 09:00
Ich empfehle Alan Watt. Korrekte Analysen, Erklärungen und Prognosen, u.a. auch zu dem Gender-Schwachsinn und warum das vorangetrieben wird:
http://cuttingthroughthematrix.com/radio/Alan_Watt_CTTM_Live_on_RBN.html
Sorry, seine Website sieht fürchterlich aus, aber der Inhalt ist 1A.
Januar 10th, 2011 at 23:57
Europa:
Die EU-gerechte Sprache für Deutschland
Was der Europarat jetzt angeregt hat, um die Gleichstellung in der Verwaltungssprache voranzutreiben, hat allenfalls Kalauerqualität: Statt der altmodischen Begriffe “Vater” und “Mutter” soll künftig nur noch von “Elter 1″ und “Elter 2″ gesprochen werden.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1265959/