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    Ein U2-Konzert bei dem kein Klimawandel-Anhänger applaudieren sollte

    By Larry | Dezember 2, 2010

    Die australische Zeitung Herald Sun hat sich mal den Werdegang des Klimaalarmisten Bono von U2 näher angeschaut (Danke an Phreak für die Übersetzung):

    Was sagte Bono doch gleich 2008 in Tokyo?

    “Ich bete dafür, dass wir unsere Erde besser pflegen.”

    Und die Umweltschutzgruppe “Keen for the Green” applaudierte:

    “Wenn Ihr auf der Suche nach einem ökologischen Vorbild seid, ist der irische Rockstar Bono (Paul David Hewson geboren, am 10. Mai 1960) von der Band U2 ein guter Start. Bono … nahm 2008 an einer Baumpflanzungszeremonie in der Bucht von Tokio in Japan teil, wo Anstrengungen unternommen wurden, eine Deponie in einen 88 Hektar großen Wald zu verwandeln. Bono ist ebenso seit 1993 in der Greenpeace-Gemeinde aktiv, als er und seine Band an einem Protest gegen ein Atomkraftwerk in Sellafield in England teilgenommen haben. Und selbstverständlich ist Bono laut eigener Aussage ein begeisterter Recycler und fährt ein Auto, welches mit Ethanol statt Benzin läuft.”

    Bono in Melbourne im Jahr 2010:

    “Hier findet U2′s ’360 Degrees Tour’ statt, das teuerste Rock-Spektakel überhaupt. Die Tour, mit täglichen Betriebskosten von 850.000 Dollar kommt mit sechs Boeing 747…

    ‘Vergleichen Sie die Tour anhand der Nummer der benötigten Lkw’s’ sagte der Produktionsleiter. ‘Die Rolling Stones kamen mit 46 Trucks. Wir betreiben 55. Dies ist die Größte.’”

    siehe auch:

    - Al Gore lässt Automotor während seiner Klimarede laufen

    - Neuer Film entlarvt die Klimawandel-Heuchelei von James Cameron

    - ‘Öko-Prophet’ Al Gore kassiert 800 Euro für einmal Händeschütteln

    Topics: Allgemein | Keine Kommentare »

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