reXmas – neues von Kilez More
By Larry | Januar 24, 2013
Weihnachten ist zwar schon einen Monat lang vorbei aber das nachfolgende brandneue Musikvideo verdient trotzdem Beachtung. Kilez More hat das Fest der Liebe tatsächlich ernst genommen und gesammelte Sachen und Spenden an Obdachlose und Arme verteilt.
Die Aktion war ein voller Erfolg und hat die Herzen der Bedürftigen offenbar tatsächlich erreicht. Seine gesammelten Erfahrungen und Videomitschnitte hat der Künstler im nachfolgenden Musikvideo verarbeitet:
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Oliver Stone: USA ist ein orwellscher Staat geworden
By Larry | Januar 1, 2013
In einem kürzlich mit dem russischen TV-Sender Russia Today geführten Interview hat der US-Starregisseur Oliver Stone die derzeitige Lebenslage der US-Bürger mit Owell’s Roman 1984 verglichen.
Oscar-Preisträger Stone, der zusammen mit Co-Buchautor Peter Kuznik mit dem Sender über deren neuestes Buchprojekt “Untold History of the United States” sprach, ließen kein gutes Haar an der derzeitigen Obama-Administration. Aus seiner Sicht ist er ein gefährlicher Wolf im Schafspelz, dem die Menschen nur aufgrund der vorangegangenen schrecklichen Bush-Ära so vieles durchgehen lassen.
“Er hat all die Veränderungen der Bush-Ära dem Establishment belassen, sie fest verankert, [...] Es ist ein Staat orwellscher Prägung. Er mag an der Oberfläche nicht repressiv sein, aber es gibt keinen Platz mehr zum Verstecken. Irgendein Teil von Dir wird über kurz oder lang irgendwo in einer Datenbank landen.”
Hier das komplette Interview:
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US-Schuldenstand visualisiert
By Boss | Dezember 11, 2012
Eine toll gemachte Animation, die anhand von stapelweise 100 $ – Noten den derzeitigen US-Schuldenstand von knapp 17 Billionen Dollar eindrücklich vor Augen führt.
Am Ende sieht man die Freiheitsstatue von riesigen Schuldentürmen in einer Art Schuldengefängnis eingeschlossen – was für eine Symbolik!
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Abschiedsrede von Ron Paul im US Kongress
By Larry | November 15, 2012
Nach 36 Jahren im Dienst der amerikanischen libertären Wähler erlebt Dr. Ron Paul derzeit seine letzten Tage als Abgeordneter des US-Repräsentantenhauses.
Aus diesem Anlass hat er in einer 45 minütigen Abschiedsrede vor dem US Kongress auf die Entwicklungen der vergangenen Jahre zurück geblickt und die amerikanischen Bürger nochmals eindringlich vor dem anhaltenden Marsch der US Republik in Richtung Faschismus gewarnt.
Dabei zieht er den Bogen über die Themen Fiat Money und Federal Reserve System, den PATRIOT ACT, illegale Kriege, die Kriminalisierung von medizinischem Marihuana, Hanf und Rohmilch, dem gescheiterten Drogenkrieg und vieler weiterer akuter Themen hin zu den außer Kontrolle geratenen Staatsschulden.
Wenngleich er über weite Teile der Rede pessimistisch hinsichtlich der Zukunftsaussichten der US-Republik ist, schließt er die Rede doch mit der Hoffnung, dass Frieden und Wohlstand weiterhin erreichbar sind, wenn sich die Ideen der Freiheit weiter in den Köpfen der Leute verbreiten.
Dr. Ron Paul hat mit seiner unermüdlichen Aufklärungsarbeit dazu zweifellos einen außerordentlichen Beitrag geleistet.
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Romney’s Vorsprung in den Umfragen nimmt zu
By Larry | Oktober 21, 2012
Gemäß einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup, welches regelmäßig die US-Wähler zu ihren Präsidentschaftsfavoriten befragt, ist der Vorsprung von Mitt Romney gegenüber Amtsinhaber Barack Obama auf mittlerweile 7%-Punkte angewachsen.
Wären morgen Wahlen, so würden laut Gallup 52% für Mitt Romney stimmen und nur 45% für Obama.
Für den deutschen Zeitungs- und TV-Konsument ist das wahrscheinlich eine Schockerkenntnis. Wurde ihm doch Obama immer als der kommende Messias verkauft, den alle auf der Welt lieben, insbesondere natürlich die Amerikaner.
Dem ist aber nicht so. Ein Großteil der amerikanischen Bevölkerung kann den Schwätzer im Weißen Haus einfach nicht mehr sehen. Auch viele Linke sind enttäuscht, schließlich hat ihr Präsident nichts aber auch gar nichts an der Politik seines “rechten” Amtsvorgängers Bush verändert.
Schade, dass die Amerikaner es wieder nicht geschafft haben, einen echten Alternativkandidaten wie Ron Paul ins Rennen zu schicken. So wird es bei der Wahl zwischen Romney und Obama schlussendlich wieder um die Alternative Pest oder Cholera gehen…
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