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CNN bricht eigene Regeln um Rick Perry in TV-Debatte zu bringen
By Larry | Januar 15, 2012
Es gibt Präsidentschaftskandidaten, wie Ron Paul, die von den Mainstream-Medien am liebsten ignoriert werden. Und es gibt Kandidaten, wie Rick Perry, die trotz bisheriger schlechter Performance von den Mainstream-Medien geradezu hofiert werden.
CNN liefert dazu mal wieder ein anschauliches Beispiel. Zu Beginn des Vorwahlkampfes hatte CNN Grundregeln definiert, nach denen entschieden wird, welche Kandidaten weiter zu den kommenden Fernsehdebatten eingeladen werden. Die zwei Regeln lauteten ganz klar:
1) Die Kandidaten müssen nach Iowa und New Hampshire zu den Top 4 zählen. Hat Rick Perry definitiv nicht geschafft.
2) Die Kandidaten müssen bei mindestens sieben Prozent als Durchschnitt in nationalen Umfragen liegen. Rick Perry liegt bei fünf bis sechs Prozent.
Aber was interessieren CNN schon deren eigene Regeln, wenn es darum geht einen geliebten Kandidaten weiterhin im Rennen zu halten? Ob man bei Ron Paul in der gleichen Situation bei CNN auch so verfahren wäre? Natürlich nicht.
Hier der Bericht dazu beim Konkurrenzsender MSNBC:
Topics: Allgemein, Video | 1 Kommentar »
Januar 19th, 2012 at 15:40
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