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August: Höchstwert an US-Verlusten im Afghanistan-Feldzug
By Larry | August 30, 2011
Mit 66 gefallenen US-Soldaten markiert der August 2011 einen traurigen Höhepunkt des Afghanistan-Feldzuges seit dem Beginn im Oktober 2001. Mittlerweile sind zwei Drittel der gesamten US-Verluste in Afghanistan dem derzeitigen Präsidenten anzurechnen, und das obwohl er nur rund 25% der Zeit des Krieges amtierender US-Präsident war!
Zu den zwei Kriegen des Amtsvorgängers Bush hat der sogenannte Friedensnobelpreisträger Barack Obama, trotz mehrheitlicher Kriegsmüdigkeit in der amerikanischen Bevölkerung, mittlerweile noch den Krieg in Libyen und die völkerrechtswidrige Dauer-Bombardierung Pakistans hinzugefügt.
Und auch sonst zeigen alle Kriegs-Barometer in letzter Zeit auf mehr Krieg, mehr Gewalt, mehr Leid und Zerstörung hin als es unter Bush je denkbar gewesen wäre:
- seit dem Obama Präsident ist, wurden die feigen Drohnenangriffe gegen Ziele auf pakistanischem Boden drastisch erhöht
- das Militärbudget der USA, d.h. die Ausgaben für Krieg und Tötung sind haben neue Rekordwerte erklommen
- US-Spezialeinheiten operieren mit sogenannten search & destroy Missionen mittlerweile in über 75 Ländern. Unter Bush waren es “nur” 65 Länder.
- parallel werden Folter-Staaten wie Saudi-Arabien mit Rekord-Waffendeals bei Laune gehalten
- und dem angeblichen Todfeind Al-Qaida in Libyen mit Waffen, Geld und aktiver militärischer Unterstützung unter die Arme gegriffen
Das Schweigen der politischen Establishment-Linken zu dieser mehr als offensichtlichen Kriegstreiberei ist geradezu ohrenbetäubend.
Topics: Barack Obama | 2 Kommentar »
August 31st, 2011 at 02:17
danke, super pfosten hier. suche lange etwas deutssprachiges zu ron paul.
September 11th, 2011 at 12:25
[...] August: Höchstwert an US-Verlusten im Afghanistan-Feldzug Publiziert am 30. August 2011 von admin Tweet Mit 66 gefallenen US-Soldaten markiert der August 2011 einen traurigen Höhepunkt des Afghanistan-Feldzuges seit dem Beginn im Oktober 2001. Mittlerweile sind zwei Drittel der gesamten US-Verluste in Afghanistan dem derzeitigen Präsidenten anzurechnen, und das obwohl er nur rund 25% der Zeit des Krieges amtierender US-Präsident war! weiter zum /ronpaulblog.de-Artikel [...]