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Pentagon-Sprecher: Martin Luther King würde die Kriege in Irak und Afghanistan unterstützen
By Larry | Februar 1, 2011
Es klingt wie ein kranker Witz, ist aber voll im Ernst gemeint. Nachdem Barack Obama und seine Mannen in Washington D.C. die illegalen und erlogenen Kriege der Bush-Administration nahtlos fortführen und sogar ausweiten, werden jetzt schon respektable Bürgerrechtler und Friedensnobelpreisträger post mortem geschändet um als Begründung dafür her zuhalten.
Dem Generalbevollmächtigen des Verteidigungsministeriums Jeh C. Johnson trieb es keine Schamröte ins Gesicht, als er im Rahmen einer Rede Dr. King unterstellte dass er, wenn er heute noch leben würde, Verständnis für die Kriege im Irak und Afghanisten haben würde und deren Notwendigkeit anerkennen würde.
“Ich glaube dass wenn Dr. King heute leben würde, dann würde er anerkennen das wir in einer komplizierten Welt leben und das unser Militär die Waffen angesichts der Terrorgefahr für die amerikanischen Bürger nicht niederlegen sollte und auch nicht kann” sagte Johnson.
Ich bin sprachlos angesichts dieser Unverschämtheit!
Sehen Sie im nachfolgenden Video Dr. King und seine Ausführungen zum Vietnamkrieg. Das klingt eher nach Ron Paul und nicht nach dieser Witzfigur Jeh C. Johnson oder sonst wem aus der Obama-Kriegsadministration:
siehe auch:
- Ron Paul bei CNN zum Afghanistan-Krieg von Obama
- Unter Witz-Friedensnobelpreisträger Obama operieren US-Spezialeinheiten bald in weltweit 75 Ländern
- Friedensnobelpreis-Witzfigur beantragt erneut höheres Militärbudget als Ex-Präsident Bush
- Friedensnobelpreisträger schickt weitere 45.000 Soldaten in den Krieg
- Obama eskaliert Drohnenangriffe innerhalb Pakistans
Topics: Allgemein, Barack Obama | 1 Kommentar »
Februar 1st, 2011 at 10:27
Die USA sind von einer ähnlichen Krankheit befallen wie Deutschland zu Zeiten Hitlers und der DDR.
Das Land kann sich nur retten wenn vernünftige Leute wie Paul und Konsorten das Sagen haben. Andernfalls geht’s nur bergab. Fanatismus, Lügen und Diktatur funktionieren nicht.