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    Bannt die EU bald Eierverkauf im Sixpack?

    By Larry | Juni 27, 2010

    Welche EU-Verordnung wird Platz 1 belegen bei der Rangliste der beklopptesten EU-Regelungen? Wird es das Glühbirnenverbot sein? Oder die Gurken- oder Bananenkrümmungsverordnung?

    Die neuesten Entwicklungen zeigen, das Rennen bleibt weiter genauso spannend wie die Fußball-WM.

    Während momentan die Euro-Gemeinschaftswährung selbst existenziell gefährdet ist, machen sich offensichtlich behämmerte EU-Bürokraten in Brüssel noch in Seelenruhe daran, auch beim Eierverkauf dem europäischen Kaufmann unnötige Stöcke in die bisher doch ganz gut laufenden Speichen zu schmeißen. Wer kommt eigentlich auf solche bescheuerten Ideen?

    Gemäß aktuellen Gesetzesentwürfen, die bereits ab Anfang nächsten Jahres in den europäischen Mitgliedsstaaten gelten könnten, soll dann per Verordnung der Verkauf nach Anzahl verboten und vollständig auf Gewicht umgestellt werden. D.h. in Zukunft gibt es nicht mehr 12 Eier in der Packung sondern bspw. ’451 Gramm Ei’. Oder statt 6 Äpfeln dann eben ’616 Gramm Äpfel’. Und so weiter und so fort.

    Hilfe, wer rettet uns vor diesem Irrenhaus in Brüssel???

    Topics: Allgemein | 3 Kommentar »

    3 Responses to “Bannt die EU bald Eierverkauf im Sixpack?”

    1. Carsten Thumulla Says:
      Juni 28th, 2010 at 09:38

      Das ist doch völlig in Ordnung. Das Volk kann die Bürokraten dann auch tonnenweise und nicht mehr pro Stück kaufen. Da die immer fetter werden kommen wir mit den Pensionen auch günstiger wenn man pro Tonnenjahr abrechnet.

      Carsten

      http://willanders.files.wordpress.com/2010/05/mo12b.png

    2. ich Says:
      Juni 28th, 2010 at 13:35

      Wir müssen nicht vor Brüssel gerettet werden, sondern von unseren Politikern! Man begreift endlich. Die EU ist eine NGO. Sie hat nichts, überhaupt nichts zu sagen. Sie kann keine Gesetze machen und auch keine Gerichte einsetzen. Sie ist einfach nichts anderes wie ein verdammter Verein auf einem nationalen Gebiet!
      Unsere Politiker nehmen es zum Anlaß die “Verordnungen” der EU in nationales Recht umzusetzen. Die EU selbst kann keine Gesetze machen, weil sie kein Staat ist! Die EU ist nur ein Verbund nationaler Staaten und einer NGO, welche einen Vetrag geschlossen haben. Die Nationalstaaten haben sich bereit erklärt die “Empfhlungen” der EU, welche meistens als EU-Gesetze bezeichnet werden, in nationales Recht umzusetzen!! Jeder sollte sich mal unter wikipedia den Begriff des Staates erklären lassen und dann prüfen, ob die EU ein Staat ist!

    3. fufurios Says:
      Juni 28th, 2010 at 17:02

      Kein Problem.
      ;-)
      Der Michel findet es sogar gut, wenn er dafür blechen muss. Dann kann er wenigsten über die bösen, gierigen Unternehmer und den Kapitalismus und so schimpfen, wenn er an der Kasse steht.
      Wenn er denn überhaupt schimpft…

      Wahrscheinlich sind die alten Sitzkissen der EU-Apparatschiks wegen der Finanzkrise ganz braun. Da müssen wohl neue her.

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