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    US-Journalistin gibt zu, “Argumentationshilfen” direkt vom Weissen Haus zu beziehen (Video)

    By Larry | Juni 21, 2010

    Einen weiteren Beweis für die unkritische Unterwerfung der Mainstream-Medien unter die Regierungslinie zeigt der nachfolgende aktuelle Mitschnitt aus der US-TV-Sendung ‘Morning Joe’ bei MSNBC.

    Pikanterweise ist es gerade die Moderatorin Mika Brzezinski, Tochter des ehemaligen nationalen Sicherheitsberaters Zbigniew Brzezinski, des Neue-Welt-Ordners und Spindoctors par excellence, die den direkten Einfluss der Obama-Administration auf den TV-Sender enthüllt.

    Im Ausschnitt geht es um die durch BP verursachte Ölkatastrophe im Golf von Mexiko. Während der Haupt-Moderator Joe Scarborough den ehemaligen GE-Vorstand Jack Welch interviewt (ein Kritiker der Regierungsreaktion auf das Öl-Disaster), sieht man die Co-Moderatorin Brzezinski ganz deutlich beim Studieren von Notizen bzw. Stichpunkten in einem Manuskript. Als Sie dann mit dem Interview an der Reihe ist, liest Sie einzelne Argumente, die sie dem Kritiker Jack Welch entgegnet, einfach aus dem Script ab. Da das ein ziemliches Herumgestottere ergibt, springt Scarborough mit den Worten “Du liest weiter diese… Du liest weiter diese… diese…” ein, woraufhin Brzezinski “Argumentationshilfen vom Weissen Haus” (engl. ‘talking points’) vervollständigt. Im weiteren Verlauf der Sendung gibt Sie dann auch noch freimütig zu, mit dem Weissen Haus in diesen Fragen direkt zusammenzuarbeiten.

    So funktionieren also die westlichen Medien heute. Die Regierung sagt ihren Propagandagehilfen ganz direkt was sie den doofen Schafen erzählen sollen.

    Topics: Allgemein, Video | Keine Kommentare »

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