Kommentare zu: Großmutter stirbt an Schweinegrippe – 3 Monate nach der Impfung /2011/01/21/grosmutter-stirbt-an-schweinegrippe-3-monate-nach-der-impfung/ Amerika und die Welt in Freiheit und Frieden Sat, 31 Aug 2013 22:22:03 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/ Von: E. /2011/01/21/grosmutter-stirbt-an-schweinegrippe-3-monate-nach-der-impfung/comment-page-1/#comment-2477 E. Wed, 27 Apr 2011 22:52:09 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=1522#comment-2477 <strong>Jetzt habe ich einen Verbesserungsvorschlag für Ihren Blog: Planen Sie ein Korrekturfenster oder/und eine Vorschaufunktion ein, damit solche Fehler wie oben "</blockquote" am Ende der letzten Zeile nicht vorkommen können!</strong> Jetzt habe ich einen Verbesserungsvorschlag für Ihren Blog: Planen Sie ein Korrekturfenster oder/und eine Vorschaufunktion ein, damit solche Fehler wie oben “</blockquote" am Ende der letzten Zeile nicht vorkommen können!

]]>
Von: Eleonora /2011/01/21/grosmutter-stirbt-an-schweinegrippe-3-monate-nach-der-impfung/comment-page-1/#comment-2476 Eleonora Wed, 27 Apr 2011 22:44:52 +0000 http://ronpaulblog.de/?p=1522#comment-2476 <strong>Das meint ein Leser im ...-Blog zu diesem Problem!</strong> <blockquote>Tja, was wird der Stiftsarzt da wohl sagen: Von der Vogelgrippe zur Schweinegrippe mutiert, bleibt im nächsten Jahr wohl nur noch die Elefantenpest übrig, um noch Umsätze zu erzielen. Sonst kommen wir noch alle darauf, dass die Grippe ganz allgemein eine Erkältungskrankheit ist, die schon über hunderte Jahre bekannt ist und besonders in der kalten Jahreszeit auftritt, also im Winter. Ende Januar, Anfang Februar erreicht sie meist den Höhepunkt. So wird es auch heuer und die folgenden Jahre wieder sein. Müssen wir uns fürchten? - Wer will, ja. Wer nicht will, nein. Aber: Man weiß ja nie! Vielleicht hat uns ja eine menschenfeindliche Elite mit ihren Versuchen etwas eingebrockt, was wir einfach nicht verstehen, etwas, was nicht rein will in unsere Köpfe. Nur: Die ganz normale Grippe, wie wir sie kennen, trifft uns ja auch im Sommer; dann heißt sie einfach Sommergrippe. Und sie ist äußerst gefährlich. Was, das haben Sie nicht gewusst? Ich wiederhole: äußerst gefährlich - gefährlich für die Umsätze der Pharmaindustrie! Schließlich trifft sie nur sehr wenige von uns. Meistens die, die gerne baden, nach dem Heraussteigen aus dem Wasser nicht die Badekleidung wechseln und/oder sich schlecht oder gar nicht abtrocknen. Ein laues Lüftchen - und aus: Sommergrippe. Da kommt so ‘ne Grippewelle im Winter gerade gelegen, um Umsätze zu erzielen. Und wenn die auch noch Vogel- oder gar Schweinegrippe heißt, geht sie hoffentlich um, die Furcht. Wenn dann auch nicht mehr, erfinden wir eben die Elefantengr…, ach was, besser noch - die ELEFANTENPEST. Wenn das auch noch nicht wirken sollte bei den Bürgern, verhandeln wir mit dem Staat: dann gibt’s eine staatlich verordnete Staats- bzw. Gesellschaftsgrippe, der sich niemand mehr wird entziehen können; zumindest nicht der staatlich verordneten Pflichtimpfung. Die Sommergrippe ist übrigens meist von kurzer Dauer und tritt selten zweimal in einem Sommer auf, da man sich beim nächsten Mal eben hütet und die Badeklamotten lieber tauscht. Der Winter kann einen da schon härter und öfter treffen; kalt ist er und ungemütlich. Da erwischt’s einen schon mal reihenweise. Gut für die Pharmabranche mit all ihren Doktoren. Das Wort “Grippe” kommt übrigens aus der französischen Sprache und bedeutet - erfassen: sie hält einen fest, fesselt uns ans Bett. “Influenza” aus dem Italienischen heißt, dass dieses Übel unter Einfluss der Kälte entsteht. Und was ist nun mit den Todbringenden Viren? Wie ansteckend sind die? Eine gute Frage, nicht wahr? Ja, das ist sie. Virus kommt aus dem Lateinischen und heißt nichts anderes als „das Gift“! Früher, als die Medizin noch nicht so neunmalklug gewesen ist wie heute, galt das Virus als unsichtbares Gift, das uns die Krankheit brachte – es war der Verursacher, die Krankheitsursache für alles Unheilbare: Pestvirus, Scharlachvirus … Mit den Kenntnissen der heutigen Molekularbiologie haben diese Erreger von damals, die Unbesiegbaren könnte man sie fast nennen, nichts mehr zu tun – rein gar nichts. Die Viren von heute sind mehr Propagandaviren, welche uns zum Zittern bringen sollen. In Wahrheit brauchen wir das Virus zum Überleben, für unser Immunsystem. Es dient wie die Bakterien, Bakteriophagen und Virophagen unserer Gesundheit. Gemeinsam sind diese Bestandteile unseres Immunsystems wie auch andere Zellelemente noch lange nicht ausreichend erforscht worden und lösen Reaktionen wie Fieber, das Ausscheiden und das Raushusten von Bestandteilen aus, die dem Körper als Fremdkörper erscheinen; und so tragen sie zur Heilung bei. Die Propagandamaschinerie aber zeigt uns furchteinflößende Gebilde und bringt uns mit Schlagzeilen wie „H1N1 tötet gesunden, fitten Sportler“ an den Rand des Wahnsinns. „Wahnsinn!“, kann ich da nur sagen. „Hauptsache er wirkt“, wird die Industrie da wohl erwidern müssen. Andere Argumente werden folgen. Alle toll erklärt und doch völlig unbegründet. Habt Angst Leute, ängstigt euch! Oder besser nicht? – Besser nicht. Lebt besser weiter, wie ihr bisher lebtet! Warum? Einfach nur darum: Kein Arzt kann ein Virus feststellen. Das können nur Virologen: Und die, die arbeiten fast ausschließlich für die Profiteure in der Pharmaindustrie und profitieren kräftig mit. Wie übrigens die Werbefachleute, die eure Urängste ansprechen wollen mit ihren Schlagzeilen, mit ihren Texten und Sprüchen. Leider werden heutzutage selbst Medizinstudenten darin ausgebildet unsere Ängste gezielt zu benutzen. Und wenn die später in ihren Praxen arbeiten, werden sie ebenfalls zu Profiteuren. Aber: Sie werden eines nicht feststellen können – ein Virus, das uns nach dem Leben trachtet. Das bleibt der Erkältung und unserem Immunsystem vorbehalten.</blockquote Das meint ein Leser im …-Blog zu diesem Problem!

Tja, was wird der Stiftsarzt da wohl sagen: Von der Vogelgrippe zur Schweinegrippe mutiert, bleibt im nächsten Jahr wohl nur noch die Elefantenpest übrig, um noch Umsätze zu erzielen. Sonst kommen wir noch alle darauf, dass die Grippe ganz allgemein eine Erkältungskrankheit ist, die schon über hunderte Jahre bekannt ist und besonders in der kalten Jahreszeit auftritt, also im Winter. Ende Januar, Anfang Februar erreicht sie meist den Höhepunkt. So wird es auch heuer und die folgenden Jahre wieder sein. Müssen wir uns fürchten? – Wer will, ja. Wer nicht will, nein. Aber: Man weiß ja nie! Vielleicht hat uns ja eine menschenfeindliche Elite mit ihren Versuchen etwas eingebrockt, was wir einfach nicht verstehen, etwas, was nicht rein will in unsere Köpfe. Nur: Die ganz normale Grippe, wie wir sie kennen, trifft uns ja auch im Sommer; dann heißt sie einfach Sommergrippe. Und sie ist äußerst gefährlich. Was, das haben Sie nicht gewusst? Ich wiederhole: äußerst gefährlich – gefährlich für die Umsätze der Pharmaindustrie! Schließlich trifft sie nur sehr wenige von uns. Meistens die, die gerne baden, nach dem Heraussteigen aus dem Wasser nicht die Badekleidung wechseln und/oder sich schlecht oder gar nicht abtrocknen. Ein laues Lüftchen – und aus: Sommergrippe. Da kommt so ‘ne Grippewelle im Winter gerade gelegen, um Umsätze zu erzielen. Und wenn die auch noch Vogel- oder gar Schweinegrippe heißt, geht sie hoffentlich um, die Furcht. Wenn dann auch nicht mehr, erfinden wir eben die Elefantengr…, ach was, besser noch – die ELEFANTENPEST. Wenn das auch noch nicht wirken sollte bei den Bürgern, verhandeln wir mit dem Staat: dann gibt’s eine staatlich verordnete Staats- bzw. Gesellschaftsgrippe, der sich niemand mehr wird entziehen können; zumindest nicht der staatlich verordneten Pflichtimpfung. Die Sommergrippe ist übrigens meist von kurzer Dauer und tritt selten zweimal in einem Sommer auf, da man sich beim nächsten Mal eben hütet und die Badeklamotten lieber tauscht. Der Winter kann einen da schon härter und öfter treffen; kalt ist er und ungemütlich. Da erwischt’s einen schon mal reihenweise. Gut für die Pharmabranche mit all ihren Doktoren. Das Wort “Grippe” kommt übrigens aus der französischen Sprache und bedeutet – erfassen: sie hält einen fest, fesselt uns ans Bett. “Influenza” aus dem Italienischen heißt, dass dieses Übel unter Einfluss der Kälte entsteht. Und was ist nun mit den Todbringenden Viren? Wie ansteckend sind die? Eine gute Frage, nicht wahr? Ja, das ist sie. Virus kommt aus dem Lateinischen und heißt nichts anderes als „das Gift“! Früher, als die Medizin noch nicht so neunmalklug gewesen ist wie heute, galt das Virus als unsichtbares Gift, das uns die Krankheit brachte – es war der Verursacher, die Krankheitsursache für alles Unheilbare: Pestvirus, Scharlachvirus … Mit den Kenntnissen der heutigen Molekularbiologie haben diese Erreger von damals, die Unbesiegbaren könnte man sie fast nennen, nichts mehr zu tun – rein gar nichts. Die Viren von heute sind mehr Propagandaviren, welche uns zum Zittern bringen sollen. In Wahrheit brauchen wir das Virus zum Überleben, für unser Immunsystem. Es dient wie die Bakterien, Bakteriophagen und Virophagen unserer Gesundheit. Gemeinsam sind diese Bestandteile unseres Immunsystems wie auch andere Zellelemente noch lange nicht ausreichend erforscht worden und lösen Reaktionen wie Fieber, das Ausscheiden und das Raushusten von Bestandteilen aus, die dem Körper als Fremdkörper erscheinen; und so tragen sie zur Heilung bei. Die Propagandamaschinerie aber zeigt uns furchteinflößende Gebilde und bringt uns mit Schlagzeilen wie „H1N1 tötet gesunden, fitten Sportler“ an den Rand des Wahnsinns. „Wahnsinn!“, kann ich da nur sagen. „Hauptsache er wirkt“, wird die Industrie da wohl erwidern müssen. Andere Argumente werden folgen. Alle toll erklärt und doch völlig unbegründet. Habt Angst Leute, ängstigt euch! Oder besser nicht? – Besser nicht. Lebt besser weiter, wie ihr bisher lebtet! Warum? Einfach nur darum: Kein Arzt kann ein Virus feststellen. Das können nur Virologen: Und die, die arbeiten fast ausschließlich für die Profiteure in der Pharmaindustrie und profitieren kräftig mit. Wie übrigens die Werbefachleute, die eure Urängste ansprechen wollen mit ihren Schlagzeilen, mit ihren Texten und Sprüchen. Leider werden heutzutage selbst Medizinstudenten darin ausgebildet unsere Ängste gezielt zu benutzen. Und wenn die später in ihren Praxen arbeiten, werden sie ebenfalls zu Profiteuren. Aber: Sie werden eines nicht feststellen können – ein Virus, das uns nach dem Leben trachtet. Das bleibt der Erkältung und unserem Immunsystem vorbehalten.</blockquote

]]>