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    Ron Paul punktet gegen Obama bei den unabhängigen Wählern

    By Larry | Juni 13, 2010

    Die „Independent“-Wähler sind in den USA eine gefürchtete Größe. Erstens haben sie – wie der Name es verrät – keine Parteibindung an Demokraten oder Republikaner und zweitens stellen sie einen großen, weiter wachsenden und immer unberechenbaren Wählerblock in den US-Wahlen dar.

    Einer neuen Umfrage zufolge verliert Ron Paul auf nationaler Ebene bei einem Wettkampf in 2012 gegen Obama mit minus 10 Prozentpunkten noch knapp, die Detailergebnisse der von Public Policy Polling durchgeführten Umfrage lassen jedoch aufhorchen. So gewinnt er im Bereich der „Independents“ mit einem klaren 46 zu 28 gegen Amtsinhaber Obama. Bei den „Unabhängigen“ führt Dr. Paul nicht nur gegen den derzeitigen Amtsinhaber, auch innerhalb der ‚Grand Old Party’, den Republikanern sticht er seine Mitkonkurrenten, u.a. Romney und Palin klar aus.

    Es bleibt also spannend für die anstehenden Wahlen. Dem Washingtoner republokratischen Establishment dürfte es in den kommenden Monaten immer schwerer fallen, den berechtigten Frust der amerikanischen Bürger in die scheinoppositionellen Kanüle des 2-Parteiensystems zu leiten. Dem überragenden Sieg von Rand Paul in Kentucky werden sicher weitere folgen.

    siehe auch:

    - Wahnsinn! Nationale Umfrage sieht Ron Paul bei 41%, Barack Obama bei 42%

    Topics: Barack Obama, Ron Paul | 3 Kommentar »

    3 Responses to “Ron Paul punktet gegen Obama bei den unabhängigen Wählern”

    1. Iwan Says:
      Juni 14th, 2010 at 20:56

      amerika brauch ein Mann wie ihn ach was die ganze welt brauch ihn …

    2. Ron Paul forever! Says:
      Juni 14th, 2010 at 23:33

      END THE FED !!!!!

      http://thomaspainereturns.net/posts/tpra.html

      “These are the times that try men’s souls.

      This short motto has echoed for centuries. It gave strength to American patriots in 1776 as it propelled them to liberty. This motto is alive and just as appropriate today as it was at the beginning of the Revolution.

      Freedom was won, but corruption soon crept in. What was once a proud banner now often strikes terror in the hearts of people.

      Have people become too complacent with modern living? Have people forgotten the tyranny of subjugation to a king? Have people forgotten the horrors of slavery? Will they wake up before it is too late?

      When the new nation was a toddler, it took on a national bank. Jefferson caused that bank to be closed down, but others kept bringing it back. Today, the national bank is called the Federal Reserve. It should never have existed centuries ago, and it certainly should not exist today.

      The present world economic crisis can be traced right to the Federal Reserve. So many nations are linked to the American economy that they are now victims of the Federal Reserve’s manipulation.”

    3. Counter Says:
      März 14th, 2011 at 17:46

      Hiermit mal ein Dank für Deinen Thread!

      http://www.ipcounter.net/

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